Beratung Presse Karriere PARTNER WERDEN ENTLASS-MANAGER ANFRAGEN-MANAGER

Alle Förderungen und Zuschüsse nutzen.

Für wen benötigen Sie die Unterstützung?

Für Angehörige
Für mich

Wie bewegt sich die zu pflegende Person fort?

Ohne Hilfsmittel
Mit Hilfsmittel
Weiß nicht

Liegt bereits ein Pflegegrad oder eine Pflegestufe vor?

Ja
Nein
Weiß nicht

Für welches Pflege-Thema interessieren Sie sich am ehesten?

Häusliche Pflege
Mobilität & Treppensteigen
Barrierefreies Bad

In welchem Land suchen Sie?

Deutschland
Österreich
Schweiz

Die Zuschüsse unterscheiden sich nach Region.
Für welche Region suchen Sie?

Gute Nachrichten, wir haben für Sie passende Infos gefunden.

Sie erhalten die kostenlosen Zuschuss-Infos per E-Mail. Wie lautet Ihre Mail-Adresse?

Wunderbar, Ihre persönliche Übersicht wird erstellt. Wie dürfen wir Sie ansprechen?

Unter welcher Telefonnummer können wir Sie erreichen, falls Rückfragen auftreten?

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

In Kürze werden wir Sie telefonisch kontaktieren, um Ihnen die Informationen zukommen zu lassen.

Bonus für Sie: Eine kostenlose Broschüre, die Sie wie folgt erhalten.

steps one

1 Öffnen Sie die
Bestätigungs-E-Mail

2 Klicken Sie den
Bestätigungs-Link

3 Sie erhalten eine
kostenlose Broschüre

Unser Service ist für Sie kostenlos. Wir finanzieren uns ausschließlich über Gebühren der gelisteten Anbieter.

Chronische Wunden

Wundheilung gezielt unterstützen

Wenn eine Wunde trotz Behandlung nicht heilen will, liegt in den meisten Fällen eine andere Grunderkrankung vor. Auch diverse Mangelerscheinungen können dazu führen, dass keine Besserung eintritt. Bei chronischen Wunden liegt daher das Hauptaugenmerk darauf, zunächst die Ursache zu erforschen und diese zu behandeln.

Wir haben Ihnen alles Wichtige zu chronischen Wunden zusammengefasst:

Chronische Wunden: Definition
Chronische Wunden: Beispiele
Chronische Wunde: Ursachen und Risikofaktoren
Symptome und Auswirkungen
Chronische Wunde: Diagnostik nach ABCDE-Regel
Chronische Wunde: Behandlung
Welche Rolle spielen Pflegekräfte und Angehörige
Prävention und Selbsthilfe
Hilfsmittel bei chronischen Wunden
Unterstützung und finanzielle Hilfen

Eine Übersicht finden Sie in den häufigsten Fragen.

Stoppuhr-Icon Kurzgesagt: Chronische Wunden
  • Chronische Wunden heilen oft schwer oder gar nicht.
  • Permanente Druckbelastung stellt ein hohes Risiko dar.
  • Oftmals ist eine Grunderkrankung, wie Diabetes die Ursache.

Chronische Wunden: Definition

DekubitusIm Gegensatz zu akuten Wunden, die meist durch äußere Einflüsse wie Schnitte oder Verbrennungen entstehen und gut heilen, zeichnen sich chronische Wunden dadurch aus, dass sie nur schwer oder gar nicht verheilen. Sie entstehen meist durch innere Ursachen wie Durchblutungsstörungen, Herzschwäche oder Diabetes. Für die Betroffenen sind solche Wunden sehr belastend, da sie starke Schmerzen verursachen, oft stark nässen und unangenehm riechen. Zudem führen der Juckreiz und die Beschwerden häufig zu Schlafstörungen.

► Ab wann ist eine Wunde chronisch?

Als chronische Wunde wird jede Art von Wunde bezeichnet, die auch nach längerer Zeit nicht abheilt. Typische chronische Wunden sind Druckgeschwüre und der sogenannte diabetische Fuß.

Chronische Wunden: Beispiele

Grundsätzlich kann jede akute Wunde bei unzureichender Behandlung chronisch werden. Es gibt aber auch Wunden, die von Anfang an als chronisch gelten. Das bekannteste Beispiel ist der Dekubitus, auch Wundliegen genannt, der vor allem bei bettlägerigen Patienten auftritt. Durch dauerhaften Druck auf bestimmte Hautstellen wird die Haut dünner und es entstehen tiefe, schlecht heilende Wunden.

Der diabetische Fuß betrifft Menschen mit schlecht eingestelltem Diabetes mellitus. Durch Nervenschäden und Durchblutungsstörungen verändern sich die Füße, oft unbemerkt, sodass sich chronische Wunden bilden können.

Das Ulcus cruris, auch offenes Bein genannt, entsteht meist durch Durchblutungsstörungen oder Venenschwäche und führt zu hartnäckigen Wunden am Unterschenkel.

Ähnlich wirkt sich die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) aus: Hier verengt oder verschließt sich eine Arterie durch Arteriosklerose, was die Blutversorgung stark einschränkt und ebenfalls chronische Wunden begünstigt.

Chronische Wunde: Ursachen und Risikofaktoren

Dame bettlägerigDas Risiko für chronische Wunden nimmt im Alter merklich zu. Umso wichtiger ist es vor allem für Sie als pflegender Angehöriger, die Risikofaktoren zu kennen. Patienten, die einer permanenten Druckbelastung durch ständiges Sitzen oder Liegen ausgesetzt sind, leiden deutlich häufiger an chronischen Wunden. Bei diesen Patienten sollten Sie auf einen regelmäßigen Positionswechsel achten.

Weitere wichtige Risikofaktoren für chronische Wunden sind Durchblutungsstörungen, die vor allem bei älteren Menschen oder Patienten mit Gefäßerkrankungen häufig auftreten. Eine schlechte Durchblutung vermindert die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen, was die Wundheilung erheblich beeinträchtigt.

Diabetes mellitus spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Erhöhte Blutzuckerwerte schädigen Blutgefäße und Nerven, wodurch die Wundheilung verlangsamt wird und Verletzungen oft unbemerkt bleiben. Ein geschwächtes Immunsystem, etwa durch Erkrankungen oder Medikamente, verringert die Fähigkeit des Körpers, Infektionen zu bekämpfen und Wunden zu heilen. Zudem kann Mangelernährung die Regeneration des Gewebes erheblich behindern, da wichtige Nährstoffe und Proteine fehlen.

Auch eine trockene Haut, die im Alter häufig auftritt, erhöht das Risiko für kleine Verletzungen, die sich leicht entzünden können. Nicht zuletzt sind Stürze oder blaue Flecken bei gefährdeten Personen ernst zu nehmen, da sie sich im ungünstigsten Fall zu chronischen Wunden entwickeln können. Deshalb ist es besonders wichtig, diese Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und ihnen gezielt entgegenzuwirken.

Symptome und Auswirkungen

Chronische Wunden verursachen bei den Betroffenen häufig starke Schmerzen, die den Alltag erheblich erschweren. Gleichzeitig ist oft ein quälender Juckreiz spürbar, der besonders nachts den Schlaf stört und zu Erschöpfung führt. Die Wundoberfläche selbst ist meist nässend und kann durch ständige Feuchtigkeit zusätzlich gereizt werden. Typisch ist auch eine Rötung oder andere Verfärbungen der Haut rund um die Wunde, die auf eine Entzündung oder Infektion hinweisen können.

Ein weiteres charakteristisches Symptom ist der unangenehme Geruch, der durch Bakterien und abgestorbenes Gewebe entsteht. Dieser kann das Selbstwertgefühl der Patienten stark beeinträchtigen und führt häufig dazu, dass sie sich zurückziehen und soziale Kontakte meiden. Die Einschränkungen durch die Schmerzen und das Unwohlsein wirken sich außerdem auf die Mobilität aus. Betroffene bewegen sich oft weniger, was die Heilung zusätzlich erschwert.

Diese körperlichen Beschwerden gehen oft mit einer erheblichen psychischen Belastung einher. Gefühle von Isolation, Scham und Angst vor Ablehnung sind keine Seltenheit. Daher ist es für pflegende Angehörige und Fachkräfte besonders wichtig, nicht nur die Wunde selbst, sondern auch die emotionale Situation der Betroffenen zu berücksichtigen und ihnen aktiv Unterstützung zu bieten, um soziale Isolation zu verhindern.

Chronische Wunde: Diagnostik nach ABCDE-Regel

Um chronische Wunden richtig einzuschätzen und zu behandeln, hat sich die sogenannte ABCDE-Regel in der Wunddiagnostik etabliert. Sie bietet eine strukturierte Orientierung zur Beurteilung der Wundsituation und hilft Pflegekräften sowie Angehörigen, wichtige Merkmale frühzeitig zu erkennen.

A – Anamnese:
Der erste Schritt in der Diagnostik ist die Anamnese. Dabei werden sowohl Patienten als auch pflegende Angehörige gezielt zu der aktuellen Wunde befragt. Etwa seit wann sie besteht, wie sie sich entwickelt hat und ob es in der Vergangenheit bereits ähnliche Wunden gab.

B – Bakterien:
Um festzustellen, ob sich in der Wunde Bakterien oder sogar multiresistente Keime wie MRSA befinden, wird ein Abstrich genommen. Dieser liefert wichtige Informationen über mögliche Infektionen. Bei bestimmten Auffälligkeiten, etwa bei ungewöhnlichem Wundverlauf, tiefen Geschwüren oder chronischen Entzündungen – kann zusätzlich eine Gewebeprobe notwendig sein, um eine genauere Diagnose zu stellen.

C – Klinische Untersuchung:
Bei der klinischen Untersuchung wird die Wunde sorgfältig beurteilt. Dabei achtet das medizinische Fachpersonal auf die Beschaffenheit des Wundrandes, die umliegende Haut und die genaue Körperstelle. Diese Faktoren geben wichtige Hinweise auf die Ursachen der gestörten Wundheilung und helfen bei der Auswahl einer geeigneten Therapie.

D – Durchblutung:
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Untersuchung der arteriellen und venösen Durchblutung im betroffenen Areal. Störungen im Blutfluss können die Heilung erheblich behindern. Je nach Befund kommen gezielte Maßnahmen wie eine Kompressionstherapie bei venösen Problemen oder operative Eingriffe bei arteriellen Engstellen zum Einsatz.

E – Extras:
Bleiben trotz der bisherigen Untersuchungen Fragen offen, stehen weitere diagnostische Verfahren zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise bildgebende Verfahren oder erneute Gewebeentnahmen, um die Ursache der chronischen Wunde gezielt abklären und behandeln zu können.

Chronische Wunde: Behandlung

Mann ZuckermessenDie erfolgreiche Behandlung einer chronischen Wunde beginnt mit der Klärung ihrer Ursache. Häufige Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder Durchblutungsstörungen müssen zuerst gezielt therapiert werden, da sonst auch die beste Wundversorgung keine langfristige Wirkung zeigen kann. Eine konsequente Blutzuckereinstellung oder eine Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung sind daher essenziell, um die Wundheilung überhaupt möglich zu machen.

Neben der Behandlung der Grunderkrankung müssen störende Faktoren identifiziert und möglichst ausgeschaltet werden. Dazu zählen unter anderem Infektionen, dauerhafter Druck auf die Wunde, schlechte Hygiene, aber auch eine unzureichende Nährstoffversorgung oder Bewegungsmangel. All diese Faktoren können die Wundheilung erheblich verzögern.

Ein zentraler Bestandteil der Therapie ist die lokale Wundbehandlung. Die Wunde muss regelmäßig gereinigt und je nach Wundphase mit passenden Wundauflagen versorgt werden, beispielsweise hydroaktive Verbände, Schaumauflagen oder antimikrobielle Materialien. Ziel ist es, die Wunde feucht zu halten, Keime fernzuhalten und gleichzeitig das Abheilen zu unterstützen. Die Auswahl der richtigen Produkte sollte dabei immer individuell durch Fachpersonal erfolgen.

Zeigt die Standardtherapie keine ausreichende Wirkung, können moderne Therapieverfahren eingesetzt werden. Dazu gehört unter anderem die Vakuumtherapie, bei der ein Unterdrucksystem überschüssiges Wundsekret absaugt und die Durchblutung fördert. Auch die Kaltplasmatherapie kommt zunehmend zum Einsatz. Sie ist schmerzfrei, gut verträglich und wirkt antibakteriell durch ionisierte Gase, die gezielt auf die Wundfläche aufgetragen werden.

Als pflegende Angehörige können Sie aktiv zur Heilung beitragen. Achten Sie auf eine gründliche, aber schonende Körperpflege, ohne die Wunde zu reizen. Vermeiden Sie Zugluft, Kälte oder starke Hitzeeinwirkung direkt an der betroffenen Stelle. Ebenso wichtig ist eine ausgewogene Ernährung.

Welche Rolle spielen Pflegekräfte und Angehörige?

Pflegekräfte und pflegende Angehörige übernehmen bei der Versorgung chronischer Wunden eine zentrale Rolle. Sie sind häufig die ersten, die Veränderungen an der Wunde bemerken. Deshalb ist eine regelmäßige Beobachtung und sorgfältige Dokumentation des Wundverlaufs besonders wichtig. Diese Informationen helfen dem behandelnden Arzt, die Therapie anzupassen und Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Darüber hinaus tragen Pflegekräfte und Angehörige zur Aufklärung über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten bei. Dieses Wissen ist entscheidend, um Ängste zu nehmen und die Betroffenen aktiv in den Heilungsprozess einzubinden.

Auch die Unterstützung bei der täglichen Wundpflege, wie das Wechseln von Verbänden oder das Einhalten hygienischer Standards, gehört zu den zentralen Aufgaben. Gleichzeitig sollten Angehörige und Pflegekräfte motivierend wirken und auf die konsequente Umsetzung der Therapie achten. Eine vertrauensvolle, kontinuierliche Betreuung kann den Heilungsprozess nachhaltig fördern und die Lebensqualität deutlich verbessern.

Prävention und Selbsthilfe

gruppensport-naturChronische Wunden lassen sich oft durch gezielte Maßnahmen verhindern. Regelmäßige Bewegung und Mobilisation fördern die Durchblutung und helfen, Druckstellen zu vermeiden, besonders bei bettlägerigen oder immobilen Personen. Ebenso wichtig ist eine sorgfältige Hautpflege, um die Haut geschmeidig und widerstandsfähig zu halten.

Dabei sollten gefährdete Körperstellen wie Fersen, Steißbein oder Ellenbogen täglich kontrolliert werden. Bereits kleinste Verletzungen, wie Hautrötungen oder Schürfwunden, sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. So lässt sich verhindern, dass daraus eine chronische Wunde entsteht. Angehörige und Pflegekräfte können hier aktiv zur Vorsorge beitragen.

Hilfsmittel bei chronischen Wunden

Bei der Versorgung chronischer Wunden spielen geeignete Hilfsmittel eine zentrale Rolle. An erster Stelle steht die Verwendung von passendem Verbandsmaterial, das je nach Wundtyp die Heilung fördert, Infektionen vorbeugt und den Wundbereich optimal reguliert. Bei venös bedingten Wunden, wie dem Ulcus cruris, sind Kompressionsstrümpfe unverzichtbar, da sie den venösen Rückfluss unterstützen.

Um Druckstellen zu vermeiden, etwa bei bettlägerigen Personen, kommen spezielle Matratzen oder druckentlastende Sitzkissen zum Einsatz. Bei diabetischem Fußsyndrom ist zudem die Anpassung des Schuhwerks entscheidend: orthopädische Schuhe entlasten gezielt gefährdete Stellen und verhindern neue Verletzungen.

Unterstützung und finanzielle Hilfen

Pflegende Angehörige stehen bei der Versorgung chronischer Wunden oft vor großen Herausforderungen, umso wichtiger ist eine gute Beratung und finanzielle Unterstützung. Ambulante Pflegedienste entlasten Angehörige nicht nur, sondern können mit ihrem fachlichen Know-how und bei der richtigen Wundversorgung unterstützen.

Zudem haben alle Pflegebedürftigen Anspruch auf einen monatlichen Zuschuss von bis zu 42 Euro für Pflegehilfsmittel, wie Einmalhandschuhe, Schutzauflagen oder Desinfektionsmittel – diese können die tägliche Pflege erheblich erleichtern.

Kostenlos: Praktische Tipps zur Pflege chronischer Wunden
Tipps zur Wundversorgung
Pflegebroschüre
  • Chronische Wunden versorgen.

    Ein Überblick.

  • Richtige Pflege chronischer Wunden.

    Warum gute Wundpflege wichtig ist.

  • Tipps zur Wunderversorgung.

    Unterstützung bei der Versorgung.

Kostenlos herunterladen100 % kostenlos & geprüft von Pflege-Experten
Pflegehilfsmittel Gratis Pflegehilfsmittel

Für Pflegebedürftige kostenlos: Pflegehilfsmittel im Wert von 42 €.

Kostenlos erhalten
Barrierefreies Badezimmer mit Blumen Altersgerechtes Bad

Nutzen Sie 4.180 Euro Zuschuss für Ihren Badumbau. Jetzt informieren.

Anbieter vergleichen
Seniorin mit Blumen sitzt auf dem Treppenlift Treppenlift-Zuschuss

4.180 Euro Zuschuss: Vergleichen Sie beliebte Anbieter in Ihrer Region.

Zuschuss nutzen
Seniorin schaut ihr Hausnotruf an und lächelt Hausnotruf

Sicherheit zu Hause durch den Hausnotruf. Basismodell mit Pflegegrad kostenlos.

Gratis Hausnotruf
Ältere Pflegerin steht draußen mit Rucksack und Akte am Auto Pflegedienst

Unterstützung von liebevollen Pflegekräften für Sie und Ihren Angehörigen.

Pflegedienst finden

Antworten auf die häufigsten Fragen

24 Stunden Pflegekraft und Senior im Garten

Eine chronische Wunde ist eine meist offene Wunde, die trotz Behandlung auch nach längerer Zeit nicht abheilt.

Eine permanente Druckbelastung, eine besonders trockene Haut, Diabetes mellitus und Durchblutungsstörungen sind die häufigsten Ursachen für eine chronische Wunde.

Eine chronische Wunde erkennt man recht gut an austretender Wundflüssigkeit, einer verfärbten Wundfläche und einem unangenehmen Geruch.

Damit eine chronische Wunde möglichst schnell heilt, muss diese regelmäßig gereinigt, desinfiziert und mit frischen Verbänden versorgt werden.

Mit ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung und einem insgesamt gesunden Lebensstil kann man chronischen Wunden vorbeugen.

Sowohl die Ernährung als auch der Lebensstil allgemein spielen eine wichtige Rolle bei chronischen Wunden. Mangelernährung, Nikotin und Alkohol können diese begünstigen.

Es gibt unterschiedliche Hilfsmittel, die die Wundheilung unterstützen können. Um das passende Hilfsmittel zu finden, sollte die Stelle der Wunde berücksichtigt und im besten Fall eine Fachkraft hinzugezogen werden.

Wir helfen Ihnen kostenlos dabei, passende Hilfsmittel zu finden. Zudem beraten wir Sie auch zu allen anderen Zuschuss-Möglichkeiten für die Pflege.

Herz und Hand Das sagen unsere Klienten