Großartig für den Ruhestand - Die Stadt Eppendorf
Innerhalb von Eppendorf in Sachsen erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von 33,70 km² viele Kulturangebote zur Freizeitgestaltung. Ebenso laden freundliche Restaurants und Cafes die 4.433 Einwohner zu einem angenehmen Aufenthalt ein. Ob Theater, Kunstgalerien, zahlreiche Grünflächen oder Gastwirtschaften, Eppendorf hat für Groß und Klein eine Menge Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu bieten, die nachfolgend genauer veranschaulicht werden. Unter anderem hat Eppendorf vielfältige Wirtshäuser zu bieten, in denen sich alle Urlauber wohlfühlen können, wobei die Lokalität "Gasthof Oehme" besonders gern aufgesucht wird. Wer in Eppendorf zu Besuch ist, sollte unbedingt "PensionTrommler-Hof" anschauen, da dies eine der bedeutungsvollsten Sehenswürdigkeiten ist.
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Dank einer Intensivpflege bei ernster Erkrankung ideal betreut
Für den Lebensherbst eignet sich Eppendorf mit seinen Pflegeangeboten bestens. Mit der Unterstützung ambulanter Intensivpflege ist es möglich, beatmete und nicht beatmete pflegebedürftige Menschen, nach einem Klinikaufenthalt in ihre private Wohnung, ins Betreute Wohnen, oder in ein Altenheim, zu verlegen. Um Beatmungspflegepatienten bestens zu betreuen, sind angemessenes Fachwissen und gute soziale Fähigkeiten gefragt. Daher müssen alle, in der Beatmungspflege arbeitenden Pflegekräfte, mindestens eine 3-jährige Berufsausbildung in diesem Bereich beendet haben. Für eine volle Bezahlung der Ausgaben für Intensivpflege, durch die Krankenkasse und Pflegekasse, ist für pflegebedürftige Personen keine Pflegestufe nötig.
Lassen Sie sich auf der Suche nach einer Beatmungspflegelösung von der Pflegehilfe beraten
Sollten Pflegebedürftige mit lebensbedrohlichen Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben, so finden sich im Raum Eppendorf insgesamt ein Intensivpflegestationen, in denen man sie angemessen betreuen kann. Als Träger im Bereich der häuslichen Intensivpflege sind häufig bedeutende Wohlfahrtsorganisationen, wie zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz, die AWO und der Deutsche Caritasverband, aktiv. Aber auch kleinere regionale Betriebe nehmen sich der Pflege von Wachkomapatienten an. Unsere professionellen und höflichen beratenden Mitarbeiter helfen Ihnen sehr gern, um aus den Möglichkeiten, die sich in der Intensivpflege bieten, die richtige Lösung für Sie zu finden, wie beispielshalber eine ambulante Intensivpflege, oder eine Intensivpflegestation.