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Städtisches Pflegeheim Am Diek

Am Diek 65
42277 Wuppertal
Telefon: 02 02 - 26 24 89 - 0
Internet: Zur Website

Städtisches Pflegeheim Am Diek

Städtisches Pflegeheim Am Diek

Das bietet Städtisches Pflegeheim Am Diek:
  • Vollstationäre Pflege
  • Kurzzeitpflege
  • Jobs für Pflegefachkräfte
  • Stellenangebote für Pflegehelfer
  • Stellen für Pflegedienstleitungen
  • Ausbildungsplätze für Pflegeazubis
  • Betreuungskraft
Sprache
  • Polnischsprachiges Pflegepersonal
Spezialisierung
  • Gerontopsychiatrie
  • Alzheimer/Demenz
Hervorragend

Basierend auf 2 Bewertungen

von Simone K.
Prima!
Da bin ich ganz zufrieden! Ich habe mir schnell eine neue Anstellung gefunden und habe vor kurzem ein Arbeitsvertrag unterschrieben.. Darauf kann ich mich nur natürlich freuen. Also nur weiterzuempfehlen
von Dietmar O.
Ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt - menschlich, herzlich, engagiert!
Haus allgemein
Das APH am Diek wurde 1990 eröffnet und ist durchgängig barrierefrei. Die Atmosphäre ist sehr persönlich, die Heimleitung legt größten Wert auf die Wahrnehmung der Bewohnerinnen als Individuen mit ganz eigenen Gewohnheiten und Bedürfnissen. Bei regelmäßigen und nie angekündigten Besuchen einer dementen Bewohnerin gab es niemals Anlass zu Kritik oder Beschwerden. Als gesetzliche Betreuerin werde ich umgehend informiert; die Heimleitung und Verwaltung arbeiten mit den Betreuern (ich höre, dass dies auch auf Angehörige zutrifft) und halten engen Kontakt. Das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner steht an oberster Stelle.Schönes Außengelände, das auch Demenzkranke mit Weglauftendenz gefahrlos nutzen können. An schönen Tagen werden die Bewohner stets ermuntert, nach draußen zu gehen.

Lage und Umgebung
Im Wuppertaler Osten gut erreichbar mit ÖPNV und PKW, Parkplätze vor dem Haus. Zugang zur Nordbahntrasse auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten fußläufig erreichbar.

Pflegequalität
Auffallend ist die entspannte, fröhliche Atmosphäre, wenn man das Haus betritt. Im beschützenden Wohnbereich werden die Bewohnerinnen und Bewohner so genommen, wie sie sind. Dass sie sich wohlfühlen, ist oberstes Ziel. Die Kommunikation mit Betreuern und Angehörigen ist sehr gut. Besonderen Herausforderungen in der Betreuung und Pflege begegnet man mit viel Fantasie. Bspw. erhielt die von mir Betreute einen persönlichen Wischmop für den Fußboden, mit dem sie sich der "Reinlichkeit" auf dem Flur gewidmet hat - und damit hoch zufrieden war. Als die körperliche Mobilität nachließ, entdeckten die Pflegerinnen, dass die alte Dame Freude am Malen hat, insbesondere Mandalas, womit sie jetzt stets versorgt wird. Dass Pflegekräfte sogar in ihrer Freizeit Einkäufe für die Bewohner erledigen, ist keine Seltenheit. Zitat: "Ich weiß doch, was Frau XY am liebsten anzieht. Ich gehe sowieso in die Stadt, dann kann ich auch gleich die zwei Nachthemden besorgen.“

Gutes Essen
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Bei Besuchen während der Mittagszeit erhielten alle Bewohner Hilfestellung beim Essen, die Mahlzeiten sehen appetitlich aus und riechen lecker.

Freizeitangebote
Auch Menschen, die nicht mehr selbst in der Lage sind, werden motiviert und unterstützt, an Freizeitangeboten teilzunehmen. Zum festen Repertoire gehören Ausflüge, jahreszeitliche Feste, Gottesdienste, Gruppenangebote, ....Im Eingangsbereich hängt ein gut sichtbares Wochenprogramm, das sehr abwechslungsreich ist.

Zimmer und Gemeinschaftsräume
Die Zimmer sind geräumig und gemütlich, die Gemeinschaftsräume haben mit der Heimatmosphäre der 70er und 80er Jahre nichts mehr gemein. Es steht einige herum: Erinnerungsstücke, das eine oder andere alte Möbelstück, Dekos - jahreszeitlich unterschiedlich, eine alte Kücheneckbank, .... kurz und gut: es ist gemütlich und wohnlich.