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Rollstuhlrampen & Auffahrrampen

Das müssen Sie über Rollstuhlrampen wissen

Treppenstufen, Absätze und Schwellen sind ein alltäglicher Anblick. Jedoch bilden Sie für Rollstuhlfahrer und Menschen, die eine Gehhilfe benutzen, ein oft unüberwindbares Hindernis. Mithilfe von Rollstuhlrampen kann Ihr Angehöriger diesem Problem in den eigenen vier Wänden oder auch unterwegs abhelfen.

Rollstuhlrampen gibt es in einer Vielzahl an Modellen für diverse Einsatzbereiche. Gerade zur Überwindung von kleineren Schwellen oder Absätzen lassen sie sich einfach und günstig installieren. So ist kein großer Umbau notwendig, aber Barrieren werden dennoch sicher überwunden. Für Ihren Angehörigen bedeutet dies mehr Komfort, Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit im Alltag.

Im Folgenden erhalten Sie ausführliche Informationen zu den folgenden Themen:

In den häufigsten Fragen finden Sie die wichtigsten Informationen.

Stoppuhr-Icon Kurzgesagt: Rollstuhlrampen
  • Rollstuhlrampen überwinden Hindernisse, Schwellen und Stufen.
  • Sie eignen sich für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehhilfen.
  • Es gibt zahlreiche Modelle für viele Einsatzbereiche.

Was sind Rollstuhlrampen?

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Rollstuhlrampen sind Hilfsmittel für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehhilfen. Die Rampen helfen dabei, zuhause und unterwegs Schwellen und Hindernisse zu überwinden. Rampen im Wohnbereich vermeiden große Umbaumaßnahmen oder sogar Umzüge. Viele Modelle sind einfach montiert und daher sehr flexibel und intuitiv in der Nutzung. Sie bieten aber trotzdem einen großen Mehrwert für bewegungseingeschränkte Menschen. Rollstuhlrampen fördern die selbstständige und sichere Fortbewegung.

Bei der Auswahl einer Rollstuhlrampe sollte darauf geachtet werden, dass Modell, Größe und Steigung ideal auf die vorliegende Situation sowie Ihren Angehörigen ausgerichtet sind. Auch die Art des Rollstuhls sollte berücksichtigt werden. Für Elektrorollstühle sowie Elektromobile gelten oft andere Richtwerte bezüglich Größe und Material der Rampe. Ein Fachhändler kann Sie hier eingehend zu den verschiedenen Modellen beraten.

Die Steigung einer Rampe sollte grundsätzlich so gering wie möglich ausfallen. Allerdings kann sie je nach Modell, Art des Rollstuhls sowie Kraft des Nutzers variieren. Oft wird eine Steigung von sechs Prozent als Richtwert für Selbstfahrer angesehen. Mit einer zweiten Person oder für Rollatoren werden jedoch andere Werte empfohlen. Generell gilt: Je größer die zu überwindende Höhe, desto länger die Rampe. Dadurch wird das Gefälle nicht zu steil und die Nutzung bleibt einfach.

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Wie wird die Steigung berechnet?

Eine Steigung zu berechnen ist einfach, wenn die Maße vorliegen. Dafür messen Sie nach, wie hoch das zu überwindende Hindernis ist und wie lang die ausgesuchte Rollstuhlrampe ist.

Dann gilt die folgende Formel: Steigung = (Höhe x 100) / Länge. Damit ergibt sich die Steigung in Prozent. Natürlich kann die Formel zur Ermittlung der anderen Kriterien entsprechend umgestellt werden.

Modelle im Überblick

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Bei Rollstuhlrampen gibt es zahlreiche Modelle für verschiedene Zwecke und Gehhilfen. So sind fest installierte oder mobile Rampen erhältlich, die für den Innen- oder Außenbereich geeignet sind. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Flächen- und Schienenrampen. Flächenrampen bestehen aus einer durchgehenden Fläche, während Schienenrampen aus zwei schmalen Schienen aufgebaut sind.

Bei der Anschaffung sollten Sie unbedingt einige Kriterien beachten. Dazu gehören Steigung und Material sowie Art des Hilfsmittels und Tragkraft. Das Gewicht ist relevant, da Elektrorollstühle deutlich schwerer sind als manuelle. Auch der vorhandene Platz spielt ein Rolle bei der Wahl, weil manche Rampen entsprechend viel Raum benötigen. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich eingehend beraten zu lassen.

Türschwellenrampen & Schwellenbrücken

Türschwellenrampen und Schwellenbrücken eignen sich besonders für die Überbrückung von kleinen Hindernissen wie Türschwellen oder Kanten, zum Beispiel zum Balkon. Hier gibt es ein breites Angebot an Modellen für den Innen- und Außenbereich mit verschiedenen Höhen-, Breiten- und Längenmaßen. Für Treppenstufen eignen sich besonders Keilbrücken. Vom Material her gibt es unterschiedliche Optionen: Aluminium, Gummi oder glasfaserverstärkter Kunststoff.

Schwellenrampen sind mit oder ohne Steg in der Mitte erhältlich. Hier kommt es auf die Schwelle an: Der Steg erlaubt das Überfahren von breiteren Hindernissen. Allerdings sind viele Schwellenbrücken nicht für motorisierte Hilfsmittel geeignet, da diese aufgrund des hohen Steigungsgrades steckenbleiben. Einfache Modelle aus Gummi sind bereits ab circa 20 Euro erhältlich, hochwertige Brückenrampen ab circa 500 Euro.

  • Die Rampe fügt sich ins Wohnumfeld ein und beschädigt kein Inventar.
  • Türschwellenrampen lassen sich oft einfach installieren und entfernen.
  • Für diese Rampenart gibt es eine große Zahl verschiedener Modelle.
  • Je nach Einsatz und Budget gibt es Rampen aus unterschiedlichem Material.

Schienenrampen

Schienenrampen bestehen aus zwei nicht verbundenen Schienen, die parallel nebeneinander angebracht werden und mit seitlichen Aufkantungen versehen sind. Sie sind für die meisten manuellen Rollstühle geeignet, aber weniger für elektrische. Schienenrampen werden häufig für die Überwindung von größeren Höhenunterschieden eingesetzt. Der große Vorteil ist das verhältnismäßig geringe Eigengewicht.

Schienenrampen bestehen oft aus Aluminium. Die Oberfläche ist rutschfest, da sie häufig im Außenbereich eingesetzt werden. Auch klappbare Modelle gibt es, die für das Auffahren in ein Auto geeignet sind. Faltbare und transportable Modelle sind besonders flexibel und leicht. Je nach Größe und Tragkraft sind Schienenrampen zwischen circa 130 und 900 Euro erhältlich.

  • Schienenrampen verfügen über ein geringes Eigengewicht bei hoher Tragkraft.
  • Sie sind oft einfach transportierbar und flexibel in der Nutzung.
  • Die Breite der Schienen kann je nach Rollstuhl individuell angepasst werden.

Feste Rampensysteme

Feste Rampensysteme werden oft im Außenbereich angebracht und ermöglichen einen barrierefreien Zugang zu Gebäuden. Die Rampe wird parallel zu einer Treppe aufgestellt, sodass kein Umbau notwendig ist. Sie steht frei, ist mehrteilig und wird so flexibel an die Gegebenheiten angepasst. Handläufe geben zusätzliche Sicherheit. In der Regel bestehen die Rampensysteme aus Stahl oder Aluminium.

Da sich das Modell für den Außenbereich eignet, ist es wetterbeständig und rutschfest. Oft werden auch Podeste mit eingebaut. So können aufgrund der Größe der Rollstuhlrampe mehrere Stufen problemlos überbrückt werden. In der Regel sind sie eher im höherpreisigen Bereich angesiedelt. Da sie individuell zusammengesetzt werden, ist eine pauschale Aussage bezüglich des Preises nicht möglich.

  • Mit einem festen Rampensystem werden mehrere Treppenstufen überbrückt.
  • Die Rampe wird zusätzlich zur Treppe installiert, sodass kein Umbau notwendig ist.
  • Bei Bedarf ist ein Abbau problemlos möglich.

Mobile Rollstuhlrampen & Kofferrampen

Mobile Rollstuhlrampen und Kofferrampen sind besonders für den Transport geeignet. Sie ähneln einer fest installierten Flächenrampe, sind aber in der Regel leichter und falt- oder ausziehbar. So werden sie flexibel genutzt und ermöglichen auch unterwegs den Zugang zu nicht barrierefreien Räumen. Kofferrampen werden wie ein Koffer zusammengeklappt, sind gut zu verstauen und verfügen oft über Tragegriffe.

Besonders platzsparende Modelle werden sogar direkt im Rollstuhl verstaut und transportiert, sodass sie zusätzliche Flexibilität bieten. Die Kosten variieren je nach Größe und Material. Preislich liegen die Rampen zwischen circa 70 und 1.500 Euro. Günstigere Modelle bestehen häufig aus Aluminium oder Glasfaserkunststoff, höherpreisige aus Karbon.

  • Die Rampen lassen sich vielseitig zu Hause oder unterwegs einsetzen.
  • Sie ermöglichen überall den Zugang zu nicht barrierefreien Räumlichkeiten.
  • Die Rampen können platzsparend verstaut werden.

Zuschüsse für Rollstuhlrampen

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zuschüsse für Rollstuhlrampen zu erhalten. Mit einem ärztlichen Rezept kann ein Antrag für die Kostenübernahme bei der Krankenkasse gestellt werden. Oft übernimmt diese eher mobile Rampen, die im Hilfsmittelverzeichnis gelistet und für eine vorübergehende Nutzung nach einer Krankheit oder Operation gedacht sind.

Liegt ein Pflegegrad vor, können Rollstuhlrampen von der Pflegekasse bezuschusst werden. Über die Wohnumfeldverbesserung stehen Ihrem Angehörigen bis zu 4.000 Euro zu. In diesem Kontext werden eher stationäre, dauerhaft installierte Rampen übernommen. Für den Abbau von Barrieren können Sie bei der KfW-Bank bis zu 6.250 Euro Förderung beantragen. Dazu gehört auch die Verbreiterung einer Tür.

Wenn die Gehbehinderung Ihres Angehörigen durch einen Arbeitsunfall verursacht wurde und dadurch die Notwendigkeit einer Rampe entstanden ist, übernimmt die Unfallversicherung die Kosten. Die Rentenversicherung vergibt Zuschüsse, wenn das Hilfsmittel der Rehabilitation dient, zum Beispiel wenn die Rampe zu Hause der weiteren Verbesserung des Gesundheitszustandes nach einer Reha-Maßnahme dient.

Infovideo: So finanzieren Sie Rollstuhlrampen

Absätze und Schwellen im Alltag sind für Rollstuhlfahrer unüberwindbar. Mithilfe von Rollstuhlrampen kann sich Ihr Angehöriger wieder frei und sicher innerhalb seiner eigenen vier Wände fortbewegen. Erfahren Sie in unter 3 Minuten alles zu Kosten, Zuschüssen und den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

Gebrauchte Rollstuhlrampen

Gebrauchte Rampen sind oft eine preisgünstigere Alternative zu einem Neukauf. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Maße exakt passen. Wenn die Rollstuhlrampe dauerhaft benötigt wird, lohnt sich in der Regel der Neukauf. Hier bieten Händler oft eine Garantiezeit an und auch die Sicherheit der Rampe wird gewährleistet. Wird die Rampe nur vorübergehend benötigt, beispielsweise nach einem Unfall, können Sie bei Sanitätshäusern oder Herstellern eine Rollstuhlrampe mieten.

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Gut zu wissen: Absprache mit dem Vermieter

Bei fest installierten Rampen benötigen Sie das Einverständnis Ihres Vermieters. Sprechen Sie daher unbedingt vor der Anschaffung das Thema an.

Häufig stellt dies kein Problem dar, da viele Rampen beim Auszug aus der Wohnung problemlos entfernt werden können und keine Umbaumaßnahmen erfordern.

Weitere Hilfsmittel: Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer

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Für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehhilfen bilden nicht nur einzelne Treppenstufen oder Schwellen im Wohnumfeld ein große Hürde. Gerade wenn die Mobilitätseinschränkung plötzlich eintritt, wird das vertraute Zuhause zur Stolperfalle. Daher ist es wichtig, über andere Maßnahmen zur Förderung der Barrierefreiheit nachzudenken. Wir informieren Sie gerne über verschiedene Umbau- und Zuschussmöglichkeiten.

Um größere Hürden wie mehrere Treppenstufen oder ein ganzes Stockwerk mit dem Rollstuhl zu überwinden, bieten sich Plattform- oder Hublifte an. Je nach Tragfähigkeit sind diese Lifte auch für Elektrorollstühle geeignet und können innen oder außen angebracht werden. Bestimmte Ausstattungen lassen sogar die Mitnahme einer Begleitperson zu, um größtmögliche Sicherheit und Komfort zu garantieren.

Für viele mobilitätseingeschränkte Menschen birgt das eigene Badezimmer viele Hindernisse. Um Sicherheit und Selbstständigkeit zu fördern, kann das Bad teilweise angepasst oder vollständig saniert werden. Eine Badewanne lässt sich in eine ebenerdige, mit Rollstuhl oder Gehhilfe befahrbare Dusche umbauen. Falls Ihr Angehöriger das Badeerlebnis nicht missen möchte, sind eine Badewannentür oder eine Sitzbadewanne sichere und komfortable Optionen.

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Ein Elektrorollstuhl ermöglicht bewegungseingeschränkten Menschen sich schneller und ohne die Hilfe einer zweiten Person fortzubewegen. Gegenüber einem manuellen Rollstuhl ist kaum Kraftaufwand nötig. Es gibt mittlerweile zahlreiche Modelle, die im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden können. Auch faltbare Modelle für den Transport sind erhältlich.

Mit Pflegegrad stehen Ihrem Angehörigen von der Pflegekasse bis zu 4.000 Euro für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen zu. Wenn kein Pflegegrad vorliegt, können Sie unabhängig vom Alter Ihres Angehörigen für den Abbau von Barrieren einen Zuschuss von bis zu 6.250 Euro bei der KfW beantragen. Für einen Elektrorollstuhl können Sie über ein ärztliches Rezept die Kostenübernahme bei der zuständigen Krankenkasse beantragen.

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Antworten auf die häufigsten Fragen

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Eine Rollstuhlrampe gibt Rollstuhlfahrern oder Personen mit Gehhilfen die Möglichkeit, Hindernisse zu überwinden – zu Hause oder im öffentlichen Raum. Verschiedene Modelle bieten Lösungen für zahlreiche Situationen.

Der Preis einer Rampe hängt von Größe, Material und Modell ab. Günstige Varianten sind bereits ab circa 20 Euro erhältlich. Bei höherpreisigen müssen Sie mit Kosten bis zu 1.500 Euro und mehr rechnen. Für feste Rampen­systeme sollten Sie sich beim Händler Kostenvoranschläge machen lassen.

Je nach Dauer und Grund des Nutzung gibt es für eine Kostenübernahme verschiedene Ansprechpartner. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten auf Rezept. Wenn ein Pflegegrad vorliegt, zahlt die Pflegekasse Zuschüsse. Auch die Unfallversicherung und Rentenversicherung sind mögliche Ansprechpartner.

Es gibt verschiedene Arten von Rollstuhlrampen, die je nach Einsatz unterschiedliche Funktionen haben. Dazu gehören Türschwellenrampen und Schwellenbrücken, Schienenrampen, feste Rampensysteme sowie mobile Rollstuhlrampen.

Die Breite der Rampe hängt von Modell und Einsatzbereich ab. Für den öffentlichen Bereich gilt für Flächenrampen eine gesetzlich vorgeschriebene Breite von 1,20 m. Für eine Rampe im privaten Bereich können Sie je nach Platz, Hilfsmittel und Nutzung selbst entscheiden.

Für Rollstuhlrampen werden verschiedene Materialien genutzt. Aluminium und glasfaserverstärkter Kunststoff sind häufig bei günstigeren Modellen zu finden. Es gibt aber auch Rampen und Rampensysteme aus Karbon und Stahl.

Rollstuhlrampen können Sie bei Fachhändlern wie vielen Sanitätshäusern oder Onlinehändlern kaufen.

Für Rollstuhlfahrer eignen sich für die Überwindung von Treppen Plattform- und Hublifte. Auch für das Badezimmer gibt es verschiedene Optionen wie eine ebenerdige Dusche, eine Badewannentür oder eine Sitzbadewanne. Ein Elektrorollstuhl bedeutet für die Fortbewegung einen geringeren Kraftaufwand.

Bei einer dauerhaften Nutzung einer Rollstuhlrampe lohnen sich gebrauchte Modelle nicht. Auch bekommen Sie hier keine Garantie durch den Anbieter. Ein gebrauchtes Modell birgt weiterhin das Risiko möglicher Schäden, die die Nutzung gefährlich machen.

Viele Rollstuhlrampen lassen sich nach der Nutzungsdauer oder aufgrund eines Umzugs wieder abbauen. Fest installierte Modelle sind häufig so konzipiert, dass der Abbau problemlos möglich ist. Mobile Modelle lassen sich immer leicht und unkompliziert transportieren.

Unsere geschulten Berater informieren Sie zu Rollstuhlrampen sowie Finanzierungs- und Einsatzmöglichkeiten. Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen gerne kostenfrei und unverbindlich Anbieter für eine Rampe, um das Wohnumfeld Ihres Angehörigen auf seine Bedürfnisse anzupassen.

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