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Lagerungshilfen in der Pflege

Pflege mit Komfort: Lagerungshilfen für eine entspannte Liegeposition

Jeder Mensch verdient es, bequem und ohne Schmerzen zu liegen – doch für viele pflegebedürftige Menschen ist genau das eine tägliche Herausforderung. Wenn die eigene Beweglichkeit eingeschränkt ist, kann jede falsche Lagerung zu Beschwerden oder sogar ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Die richtige Lagerung spielt daher eine entscheidende Rolle in der Pflege.

Eine fachgerechte Lagerung kann nicht nur das Wohlbefinden verbessern, sondern auch gesundheitlichen Problemen wie Druckgeschwüren (Dekubitus), Muskelverspannungen oder Atembeschwerden vorbeugen. Hier kommen spezielle Lagerungshilfen zum Einsatz, die dabei unterstützen, eine ergonomische und komfortable Liege- oder Sitzposition zu gewährleisten. Sie erleichtern die tägliche Pflege und fördern eine schonende Körperhaltung – sowohl für die pflegebedürftige Person als auch für die Pflegekraft.

Wir haben Ihnen alles wichtige zu Lagerungshilfen zusammengefasst:

Definition: Was sind Lagerungshilfen?
Die richtige Positionierung für Pflegebedürftige
Darauf sollten Sie achten
Verschiedene Arten von Lagerungshilfen
Was kosten Lagerungshilfen?

In den häufigsten Fragen finden Sie eine Zusammenfassung.

Stoppuhr-Icon Kurzgesagt: Lagerungshilfen
  • Einfache Lagerungshilfen sind ab 10 Euro erhältlich.
  • Es gibt verschiedene Arten von Lagerungshilfen.
  • Lagerungshilfen erleichtern die Mobilität.

Definition: Was sind Lagerungshilfen?

pflegekraft-am-bett Lagerungshilfen sind Hilfsmittel, die dazu dienen, eine stabile und komfortable Positionierung von pflegebedürftigen Personen zu ermöglichen. Sie werden eingesetzt, um Druckstellen zu vermeiden, die Körperhaltung zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern.

Zu den häufig genutzten Lagerungshilfen zählen Lagerungskissen, Rollen, Keile oder spezielle Matratzen. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, Schmerzen zu reduzieren, Kontrakturen vorzubeugen und eine langfristige Mobilität so weit wie möglich zu erhalten.

Für wen eignen sich Lagerungshilfen?

Lagerungshilfen sind für eine Vielzahl von Menschen geeignet, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind oder eine spezielle Positionierung benötigen. Dazu gehören insbesondere:

► Pflegebedürftige Personen: Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung nicht mehr eigenständig ihre Position ändern können, profitieren von Lagerungshilfen zur Druckentlastung und Vorbeugung von Dekubitus.

► Menschen mit neurologischen Erkrankungen: Personen mit Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson oder Querschnittslähmung benötigen oft spezielle Lagerungen zur Unterstützung der Körperhaltung und zur Vermeidung von Muskelverkrampfungen.

► Patienten mit orthopädischen Einschränkungen: Menschen mit Knochenbrüchen, Gelenkerkrankungen oder nach Operationen können durch Lagerungshilfen stabilisiert und entlastet werden.

► Menschen mit chronischen Schmerzen: Personen, die unter Rheuma, Fibromyalgie oder anderen Schmerzerkrankungen leiden, profitieren von einer druckentlastenden Lagerung zur Schmerzlinderung.

► Menschen in der Intensivpflege oder Palliativversorgung: Lagerungshilfen erleichtern die Positionierung schwerkranker Menschen, verbessern den Komfort und tragen zur Erhaltung der Lebensqualität bei.

► Pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte: Sie profitieren ebenfalls von Lagerungshilfen, da diese das Umlagern erleichtern und so die körperliche Belastung bei der Pflege reduzieren.

Die richtige Positionierung für Pflegebedürftige

Die richtige Positionierung von pflegebedürftigen Personen ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege, der maßgeblich zur Gesundheit und zum Wohlbefinden beiträgt. Lagerungshilfen wie Kissen, Keile oder spezielle Matratzen unterstützen dabei, eine ergonomische und komfortable Haltung zu gewährleisten.

Durch eine gezielte Lagerung können körperliche Beschwerden reduziert und gesundheitliche Risiken minimiert werden. Zudem trägt sie zur Förderung der Lebensqualität bei, indem sie Schmerzen lindert, die Atmung erleichtert und das Gefühl von Geborgenheit verstärkt.

Vorteile der richtigen Positionierung

  • Verbesserung der Atmung
  • Linderung von Schmerzen
  • Vorbeugung von Kontrakturen (Muskelverkürzungen)
  • Förderung der Durchblutung
  • Reduzierung des Drucks auf gefährdete Körperstellen
  • Erhöhung des Wohlbefindens und der Lebensqualität
  • Förderung der Nähe und Geborgenheit

Atemerleichterung schaffen

  • Oberkörperhochlagerung
    Hierbei wird der Oberkörper durch Kissen oder ein verstellbares Bett leicht angehoben. Diese Position verbessert die Lungenbelüftung, erleichtert das Atmen und kann Atemnot reduzieren, insbesondere bei Personen mit Herz- oder Lungenerkrankungen.
  • VATI-Lagerung
    Diese spezielle Lagerungstechnik nutzt Kissen in bestimmten Formen (V, A, T, I), um unterschiedliche Lungenbereiche gezielt zu entlasten oder zu belüften. Sie wird häufig bei Atemwegserkrankungen wie COPD oder Lungenentzündungen eingesetzt.
  • Kutschersitz
    Bei dieser Position sitzt die Person leicht nach vorne gebeugt, oft mit den Armen auf einem Tisch oder den Oberschenkeln abgestützt. Dies erleichtert die Atmung, indem der Brustkorb geweitet wird und die Atemhilfsmuskulatur besser arbeiten kann. Sie ist besonders hilfreich bei Atemnot und chronischen Lungenerkrankungen.
  • Drehdehnlagerung
    Diese Lagerungstechnik fördert die Dehnung der Lunge durch eine gezielte Rotation des Oberkörpers. Dadurch werden verschiedene Lungenbereiche belüftet und die Atemfunktion verbessert. Sie wird vor allem zur Sekretmobilisation und zur Unterstützung der Atmung genutzt.

Positionierung bei Bettlägerigkeit

pflegebett-seniorin-mit-pflegerin Mikrolagerungen sind kleine, regelmäßige Positionsveränderungen des Körpers, die helfen, Druckstellen und Muskelverspannungen zu vermeiden. Sie sind besonders für bettlägerige Personen wichtig, da sie die Durchblutung fördern und das Risiko von Haut- und Gewebeschäden reduzieren.

Dabei werden winzige Veränderungen in der Liegeposition vorgenommen, oft mit Hilfe von kleinen Kissen oder Lagerungshilfen, ohne die Person vollständig umzulagern. Diese Technik ist schonend und kann auch in kurzen Zeitintervallen angewendet werden, um eine sanfte Entlastung zu bieten.

Hinweis: Für die Pflege von bettlägerigen Personen sind Waschsysteme eine praktische Lösung, um eine schonende und gründliche Körperhygiene direkt im Bett zu ermöglichen. Ergänzend dazu spielt die Hygiene im Bett eine zentrale Rolle, um Komfort, Wohlbefinden und die Vermeidung von Infektionen zu gewährleisten.

Positionierung zur Dekubitusprophylaxe

Die richtige Lagerung ist ein zentraler Bestandteil der Dekubitusprophylaxe, um Druckgeschwüre (Dekubitus) zu verhindern. Dabei werden gefährdete Körperstellen – wie Fersen, Gesäß oder Schultern – durch gezielte Umlagerungen und Lagerungshilfen entlastet.

Wichtige Lagerungstechniken zur Dekubitusprophylaxe sind die 30°-Seitenlagerung, die 135°-Lagerung oder die Wechsellagerung. Zusätzlich spielen weiche Matratzen, spezielle Kissen und regelmäßige Bewegung eine entscheidende Rolle, um die Haut und das darunterliegende Gewebe zu schonen.

Darauf sollten Sie bei der Positionierung achten

  • Hilfsmittel: Können bei der Positionierung helfen und dafür sorgen, dass Schmerzen reduziert werden.

  • Sicherheit: Achten Sie darauf, dass die Lagerung stabil ist und keine Sturz- oder Verrutschgefahr besteht. Kontrollieren Sie, ob alle Lagerungshilfen korrekt positioniert sind, um Fehlhaltungen oder Druckstellen zu vermeiden.

  • Kommunikation: Beziehen Sie die pflegebedürftige Person in den Prozess ein, sofern möglich. Erklären Sie jeden Schritt und fragen Sie regelmäßig nach, ob die Position angenehm ist. Eine gute Kommunikation sorgt für Vertrauen und mehr Wohlbefinden.

  • Ruhe: Nehmen Sie sich Zeit für die Positionierung, um ruckartige Bewegungen und Stress zu vermeiden. Eine sanfte Umlagerung hilft, Schmerzen und Unwohlsein zu reduzieren.

  • Hautschutz: Kontrollieren Sie regelmäßig gefährdete Hautstellen auf Rötungen oder Druckstellen. Verwenden Sie geeignete Hilfsmittel wie weiche Kissen oder spezielle Matratzen, um die Haut zu entlasten und Dekubitus vorzubeugen

Hinweis: Versuchen Sie möglichst Rückenschonend zu arbeiten. Umlagern und umsetzen einer pflegebedürftigen Person kostet Kraft und dabei wird besonders Ihr Rücken in Anspruch genommen.

Das Kinästhetische Mobilisationskonzept

Das Kinästhetische Mobilisationskonzept ist eine pflegerische Methode, die darauf abzielt, die Bewegungsfähigkeit von pflegebedürftigen Personen zu fördern und ihnen eine möglichst eigenständige Bewegung zu ermöglichen. Es basiert auf der bewussten Wahrnehmung und Nutzung der eigenen Körperbewegungen, um Mobilisation schonend und ressourcenorientiert zu gestalten.

Grundprinzipien des kinästhetischen Konzepts:

Unterstützung der Eigenbewegung: Statt eine Person passiv zu heben oder umzusetzen, wird sie dazu angeregt, selbst aktiv mitzuwirken.

Schonung der Pflegekraft: Durch gezielte Bewegungsanleitungen und die Nutzung der natürlichen Bewegungsabläufe wird körperliche Anstrengung für Pflegende reduziert.

Förderung der Körperwahrnehmung: Patienten lernen, ihre Bewegungen bewusst wahrzunehmen und zu nutzen, um Muskelkraft und Koordination zu verbessern.

Steigerung der Selbstständigkeit: Durch gezielte Unterstützung können pflegebedürftige Menschen länger aktiv bleiben und ihre eigene Mobilität erhalten.

Diese Methode wird häufig in der Altenpflege, in der Krankenpflege sowie in der Rehabilitation eingesetzt und hilft, Mobilisationsprozesse für Pflegebedürftige angenehmer und effektiver zu gestalten.

Verschiedene Arten von Lagerungshilfen

  1. Lagerungskissen

    Lagerungskissen sind speziell geformte Kissen, die zur Unterstützung der Körperhaltung und zur Druckentlastung eingesetzt werden. Sie helfen Ihnen dabei, eine bequeme und stabile Positionierung zu gewährleisten und sind in verschiedenen Formen und Materialien erhältlich. Besonders in der Pflege werden sie genutzt, um Druckstellen zu vermeiden, die Atmung zu erleichtern oder Muskelverspannungen zu reduzieren.

  2. Lagerungsrolle und Lagerungshalbrolle

    Lagerungsrollen und -halbrollen sind flexible Hilfsmittel zur sanften Positionierung von Pflegebedürftigen. Die Rollenform ermöglicht eine gezielte Unterstützung, beispielsweise zur Stabilisierung in der Seitenlage oder zur Entlastung von Gelenken und Muskeln. Die Halbrollen bieten zusätzlichen Komfort und sind besonders für kleine Positionskorrekturen und sanfte Lagerungen geeignet.

  3. Lagerungshilfen zur Dekubitusprophylaxe

    Diese speziellen Hilfsmittel werden verwendet, um die Druckbelastung auf gefährdete Körperstellen zu reduzieren und so das Risiko von Druckgeschwüren zu minimieren. Dazu gehören Wechseldruckmatratzen, spezielle Kissen oder Lagerungssysteme, die eine regelmäßige Umlagerung erleichtern. Sie sorgen für eine gleichmäßige Druckverteilung und fördern die Durchblutung der Haut und des Gewebes.

  4. Lagerungshilfen zur Spitzfußprophylaxe

    Spitzfußprophylaxe-Hilfen dienen dazu, eine unnatürliche Fußstellung zu verhindern, die durch langes Liegen oder mangelnde Bewegung entstehen kann. Dazu werden spezielle Fußstützen, Lagerungsschienen oder Kissen genutzt, die den Fuß in einer neutralen Position halten. Dies hilft, Verkürzungen der Sehnen und Muskeln zu vermeiden und erhält die Beweglichkeit des Fußgelenks.

  5. Lagerungshilfen für Herz & Lunge

    Diese Lagerungshilfen unterstützen die Atmung und die Durchblutung, indem sie den Oberkörper leicht anheben oder eine gezielte Entlastung bestimmter Bereiche ermöglichen. Besonders in der Herz- und Lungenpflege werden Keilkissen oder spezielle Hochlagerungen eingesetzt, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern und Atemnot zu lindern. Sie sind besonders hilfreich für Patienten mit Herzinsuffizienz oder Atemwegserkrankungen wie COPD.

Wie viel kosten Lagerungshilfen?

haushaltshilfe zuschuesse_entlastungsbetrag Die Kosten für Lagerungshilfen variieren je nach Art, Material und Hersteller. Einfache Lagerungskissen sind bereits ab etwa 10 bis 15 Euro erhältlich, während Lagerungsrollen bei ca. 40 bis 45 Euro beginnen. Lagerungskeile gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, wodurch die Preise zwischen 25 und 185 Euro liegen können.

Spezialisierte Kissen, wie Arthrodesekissen, starten bei etwa 125 Euro. Umfassendere Positionierungssets, die mehrere Lagerungshilfen enthalten, können bis zu 500 Euro kosten.

Bei medizinischer Notwendigkeit kann die Krankenkasse die Kosten für Lagerungshilfen übernehmen, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt. In diesem Fall müssen Versicherte einen Eigenanteil von 10 Prozent des Preises zahlen, jedoch maximal 10 Euro pro Hilfsmittel. Die genaue Erstattung hängt von der individuellen Krankenkasse und den jeweiligen Voraussetzungen ab.

Transfertechniken in der Pflege

Neben Lagerungshilfen spielen auch Transfertechniken eine wichtige Rolle in der Pflege, um pflegebedürftige Personen sicher und schonend zu bewegen. Sie erleichtern das Umlagern, Aufrichten oder Umsetzen von Patienten, beispielsweise vom Bett in den Rollstuhl.

Dabei kommen Transferhilfen wie Rutschbretter, Gleitmatten oder Hebelifter zum Einsatz, die sowohl die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen fördern als auch die körperliche Belastung für Pflegekräfte reduzieren. Durch den gezielten Einsatz dieser Hilfsmittel wird das Risiko von Verletzungen minimiert und eine komfortable Mobilisation gewährleistet.

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Antworten auf die häufigsten Fragen

24 Stunden Pflegekraft und Senior im Garten

Lagerungshilfen sind spezielle Hilfsmittel, die dazu dienen, die Lagerung und Umlagerung von pflegebedürftigen oder bettlägerigen Personen zu erleichtern, um Druckstellen (Dekubitus) zu vermeiden und den Komfort zu erhöhen.

Es gibt verschiedene Lagerungshilfen wie Lagerungskissen, Keilkissen, Rollbretter, Positionierungshilfen, Wechseldruckmatratzen und Antidekubitusmatratzen.

Die Kosten variieren je nach Art und Funktion der Lagerungshilfe und liegen meist zwischen 20 und 500 Euro, während spezialisierte Systeme wie Wechseldruckmatratzen mehrere hundert Euro kosten können.

Die Kosten können von der gesetzlichen Kranken- oder Pflegekasse übernommen werden, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt und die Lagerungshilfe als notwendiges Hilfsmittel anerkannt wird.

Eine bettlägerige Person sollte in der Regel alle zwei Stunden umgelagert werden, um Druckgeschwüre zu vermeiden, wobei individuelle Faktoren wie Hautzustand und Mobilität berücksichtigt werden müssen.

Unsere geschulten Berater informieren Sie gerne kostenlos rund ums Thema Lagerungshilfen. Wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben und stehen Ihnen auch bei anderen Pflegefragen zur Verfügung.

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