Die überschaubare Größe des Pflegeheims - Gustav-Wehrmann-Gästehaus - in Höxter garantiert, dass die Aufmerksamkeit des geschulten Personals auf jedem einzelnen Tagesgast liegt. Im Jahr 1997 wurde das Pflegeheim erbaut. Die Lage am Stadtrand ermöglicht ein ruhiges Wohnen. Einige Arztpraxen und Geschäfte sind zu Fuß erreichbar. In das Stadtzentrum gelangen die Bewohner schnell und problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Mitarbeiter gestalten ihre Handlungen offen. Sie hinterfragen ihr eigenes Verhalten kritisch und gehen miteinander rücksichtsvoll um. Es wird auf Nachvollziehbarkeit geachtet. Das erklärte Ziel des Hauses ist es die Eigenständigkeit der Senioren möglichst lange zu erhalten bzw. zu fördern. Die Einrichtungsleitung setzt sich dabei für ein möglichst sorgloses Leben in Sicherheit ein und trägt dazu bei, die Ängste vor Krankheit und Tod zu bewältigen. Das Angebot der Pflegeeinrichtung erstreckt sich über folgende Pflegeformen: Tagespflege. Der Schwerpunkt der Pflegeeinrichtung liegt auf der Versorgung von Senioren mit Depressionen.