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Diabetes Typen | Typ 1, 2, 3 & Sonderformen

Welche Diabetesformen gibt es?

Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Zellen des Körpers nicht mehr ausreichend mit Zucker versorgt werden. Dies führt zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel im Blut und kann schwerwiegende Folgen haben. Diabetes wird in verschiedene Typen unterteilt, von denen jeder andere Symptome und Ursachen aufweist. Die häufigsten Typen von Diabetes sind Typ-1- und Typ-2, es gibt aber auch seltenere Formen wie Typ-3-Diabetes und Schwangerschaftsdiabetes.

Je nach Diabetes-Typ unterscheiden sich auch die Symptome und vor allem die Behandlung der Krankheit. Den genauen Typ kann nur ein Facharzt bestimmen. Dieser wird dann im Anschluss auch die Therapie an den vorhandenen Typ anpassen und Sie über die Erkrankung aufklären. Inzwischen ist jeder Diabetes Typ gut behandelbar, sodass die Lebensqualität für Erkrankte nur wenig eingeschränkt wird.

Erfahren Sie hier alles über die verschiedenen Diabetes-Typen:

In den häufigsten Fragen finden Sie einen kompakten Überblick.

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Wie wird der Diabetes-Typ bestimmt?

Auch wenn Diabetes inzwischen zu einer Volkskrankheit geworden ist, bleibt es eine ernsthafte Erkrankung mit teilweise schwerwiegenden Folgen. Ein Selbsttest für den häuslichen Gebrauch kann bei Verdacht auf Diabetes daher niemals einen Arztbesuch ersetzen. Der erste Weg führt oft zum Hausarzt, der Sie dann an einen Endokrinologen oder einen Facharzt der Diabetologie weiterüberweisen wird.

Diese nehmen dann Untersuchungen vor, um eine Erkrankung zu bestimmen oder auszuschließen. Ein Diabetes-Test beim Facharzt zeigt, ob Sie an Diabetes mellitus erkrankt sind. Hierzu untersucht ein Arzt Ihr Blut und Ihren Urin. Manchmal wird auch ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) vorgenommen. Außerdem wird der Arzt auch eine ausführliche allgemeine körperliche Untersuchung und eine Reihe von spezialisierten Messungen vornehmen.

  1. Messung des Nüchtern-Blutzuckers: Für diesen Test müssen Sie nüchtern sein, dürfen also acht Stunden vor dem Arztbesuch keine Nahrung oder zuckerhaltige Getränke zu sich genommen haben. Der Arzt nimmt Ihnen Blut ab, um den Blutzuckerwert zu bestimmen. Ab Blutzuckerwerte von 125 mg/dl wird Diabetes festgestellt.
  2. Oraler Glukosetoleranztest (oGTT): Dieser Test wird dann durchgeführt, wenn Unklarheiten bei der genauen Bestimmung des Diabetes-Typs bestehen. Vor diesem Test müssen Sie mehrere Tage lang strikte Ernährungsanweisungen einhalten. Diese wird der Arzt Ihnen erklären. Oft wird der oGTT zur Bestimmung von Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) eingesetzt.
  3. Diabetes-Urin-Test: Auch durch eine Untersuchung des Urins lässt sich Diabetes feststellen. Gesunde Menschen haben kaum oder keinen Zucker im Urin, da die Niere diese Stoffe filtert. Diese Funktion ist gestört, wenn eine Zuckererkrankung vorliegt. Für die Untersuchung wird eine Urinprobe mit einem Teststreifen untersucht, der sich verfärbt, wenn Glukose im Urin ist.

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Typ-1-Diabetes

aerztin-befragt-maennlichen-patienten Die Typ-1-Diabetes mellitus ist die schwerwiegendste Form der Erkrankung und beginnt oft im Kindes- oder Jugendalter. Ursache ist fast immer eine Autoimmunreaktion: Bei Typ-1-Diabetes ist das Immunsystem des Körpers gestört und attackiert die Zellen, die normalerweise Insulin produzieren. Insulin ist ein Hormon, dass den Zucker im Blut transportiert und in den Zellen verwertet wird. Wenn die Zellen angegriffen werden, können sie kein Insulin mehr produzieren, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führt.

Die typischen Symptome von Typ-1-Diabetes mellitus sind Durst, Hunger oder Gewichtsverlust ohne erkennbare Ursache. Die Behandlung besteht in der regelmäßigen Gabe von Insulin und oralen Medikamenten, welche den Blutzuckerspiegel senken sollen. Die Chance auf Heilung ist bei der Typ-1-gibt es nicht: Dieser Typ ist irreversibel. Dank der modernen Medizin ist für Erkrankte jedoch trotzdem eine hohe Lebensqualität möglich.

Die richtige Behandlung ist zwingend notwendig. Bei Typ-1-Diabetes wird Insulin über Spritzen, Insulinpens oder Insulinpumpen gegeben. Eine genaue und individuell abgestimmte Dosierung und Therapieanleitung wird durch einen Facharzt bestimmt. Die Dosierung ist nämlich von vielen Faktoren abhängig, unter anderem von Gewicht, Grad der körperlichen Aktivität, Vorerkrankungen und Ernährungsgewohnheiten.

Ernährung bei Diabetes-Typ-1

Die Ernährung spielt in der Behandlung und dem Umgang mit Typ-1-Diabetes eine große Rolle. Erkrankte können den Blutzuckerspiegel nicht selbstständig regulieren, da kein oder zu wenig Insulin produziert wird. Daher muss die Ernährung akribisch überwacht werden. Vor allem die Einnahme von Kohlenhydraten bedarf einer genauen Dokumentation, da die Dosierung des Insulins hieran angepasst werden muss.

Die richtige Balance von Nahrungsmitteln mit Kohlenhydraten sowie dem darauf abgestimmten Einsatz von Insulin helfen, den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten und somit sowohl morgens als auch abends stabile Werte aufzuzeigen. Ein diabetisches Ernährungstagebuch kann helfen , die Auswirkung bestimmter Nahrungsmittel auf den Blutzucker besser verstehen und messen Es ist erforderlich, vor jeder Veränderung der Ernährung oder dem Beginn neuer Diabetestherapien immer Rücksprache mit dem Arzt oder Diabetologen zu halten.

Typ-2-Diabetes

Bei Diabetes Typ 2 ist entweder die Insulinproduktion im Körper gestört oder die Wirkung des Hormons herabgesetzt. Dadurch kann der Zucker nicht mehr richtig verarbeitet werden und es kommt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Bei Diabetes Mellitus Typ 2 treten meist erst Symptome auf, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Daher wird Typ-2-Diabetes oft sehr spät erkannt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um die Erkrankung früh zu erkennen.

Die häufigsten Symptome sind Juckreiz, Durst, Polyurie (vermehrtes Wasserlassen) und Abgeschlagenheit. In seltenen Fällen kann Typ-2-Diabetes zu Folgeschäden wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen führen. Diabetes Typ 2 ist die häufigste Form von Diabetes und tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Laut Schätzungen leiden in Deutschland etwa sechs Millionen Menschen an der Erkrankung. Die Hälfte aller Betroffenen wissen jedoch oft gar nichts von ihrer Krankheit.

Der Diabetes Mellitus Typ 2 ist eine progressive Krankheit, das heißt, sie verschlimmert sich im Laufe der Zeit. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto geringer ist das Risiko für den Betroffenen. Übergewicht und Bewegungsmangel tragen maßgeblich zur Entstehung der Erkrankung bei. Auch eine unausgewogene Ernährung mit zu vielen Kohlenhydraten und zu wenig Ballaststoffen steigert das Risiko für den Diabetes mellitus Typ 2.

Ernährung und Behandlung

Die richtige Ernährung ist bei Diabetes-Typ-2 sehr wichtig, da sie dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und damit die Symptome der Erkrankung zu lindern. Die Behandlung von Diabetes-Typ-2 umfasst in der Regel eine Kombination aus Medikamenten und Ernährungsumstellung. In schweren Fällen kann auch eine Insulintherapie notwendig sein.

Regelmäßige körperliche Aktivität ist bei Typ-2-Diabetes zwingend notwendig. Das muss kein anstrengender Ausdauersport sein, oft reichen bereits regelmäßige Spaziergänge und leichtes Training. Diabeteserkrankte mit starkem Übergewicht sollten aber dringlichst versuchen, in den Normalbereich des Körpergewichts zu kommen, um einer Verschlimmerung der Symptome vorzubeugen.

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Alle Personen mit Pflegegrad haben Anspruch auf kostenlose Pflegehilfsmittel im Wert von 40 Euro monatlich. Pflegehilfsmittel sind wichtige Produkte für den Pflegealltag wie Mund-Nasen-Schutze, Desinfektionsmittel, Handschuhe und vieles mehr.

Typ-3-Diabetes

senior-schaut-nachdenklich Bei Typ-3-Diabetes handelt es sich um eine Sonderform, die aus vielen verschiedenen Untergruppen besteht. Typ-3-Diabetes bleibt oft unentdeckt, da die Symptome sehr diffus sind und so mit anderen Krankheitsbildern verwechselt werden. Die häufigsten Symptome von Diabetes Typ 3 sind Müdigkeit, Gewichtszunahme und Schmerzen in den Knien oder Ellenbogen. Auch Blutgerinnsel oder Entzündungen der Augen können Hinweise auf diese Erkrankung sein.

Ursachen der Krankheit sind unter anderem Vergiftungen, Medikamente, Infektionen und Erkrankungen des Hormonsystems oder der Bauchspeicheldrüse. Um Diabetes Typ 3 zu diagnostizieren, muss ein Arzt eine Reihe von Tests durchführen, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um diese Erkrankung handelt. Nur wenn der genaue Untertyp bestimmt wird, ist eine gezielte Behandlung der Ursachen möglich. Andernfalls können lediglich die Symptome gelindert werden.

Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) tritt bei etwa vier bis fünf Prozent aller schwangeren Frauen auf und verschwindet normalerweise nach der Geburt wieder. Diese Art von Diabetes entsteht durch einen Anstieg des Blutzuckergehalts in der Schwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen im Körper der Mutter. Gestationsdiabetiker müssen besondere Aufmerksamkeit auf ihre Ernährung richten und regelmäßige Blutuntersuchungen vornehmen lassen.

Betroffene müssen in der Regel keine Medikamente nehmen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Gestationsdiabetes kann auch als transiente Diabetes insipidus bezeichnet werden. Ein Schwangerschaftsdiabetes ist keine normale Schwangerschaftserscheinung, sondern eine ernsthafte Stoffwechselstörung. Wenn Sie unter Schwangerschaftsdiabetes leiden, sollten Sie Ihre Ernährung und Medikamente genau und vor allem ärztlich überwachen lassen.

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Weitere Hilfen und Unterstützungsangebote

hublift-zuschuss-finanzierung.jpg?mode=crop Eine erste Anlaufstelle für Erkrankte und Angehörige kann die Deutsche Diabetes-Hilfe sein. Die Deutsche Diabetes-Hilfe ist die führende deutsche Gesundheitsorganisation für von Diabetes betroffene Menschen. Wenn neben dem Diabetes noch weitere gesundheitliche Einschränkungen vorliegen, besteht oft Anspruch auf Hilfeleistungen durch Kranken- und Pflegekassen.

Um einen Anspruch auf Geld- und Sachleistungen von der Pflegekasse zu haben, benötigt Ihr Angehöriger einen Pflegegrad. Dieser wird von einem Mitarbeiter des medizinischen Dienstes der Krankenkassen bei einem persönlichen Gespräch festgestellt. Gerade bei erhöhtem Pflege- und Betreuungsbedarf ist es wichtig, dass im eigenen Zuhause die Voraussetzungen stimmen. Im Rahmen der Wohnumfeldverbesserung erhält Ihr Angehöriger hierzu einen Zuschuss von 4.000 Euro.

Zu den wohnumfeldverbessernden Maßnahmen zählen beispielsweise technische Hilfsmittel wie ein Treppenlift. Ihr Angehöriger kann Treppen dadurch wieder sicher überwinden, was bei körperlichen Einschränkungen oft nicht mehr möglich ist. Den Zuschuss können Sie aber auch für den altersgerechten Badumbau nutzen. Der Umbau von Badewanne zur Dusche ist eine beliebte Möglichkeit der barrierefreien Badgestaltung.

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Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Typ 1 (Insulinmangel), Typ 2 (Insulinwirkverlust), Typ 3 Diabetes und Schwangerschaftsdiabetes.

Typ 1 Diabetes ist fast immer eine Autoimmunreaktion, die einen Insulinmangel verursacht. Die Behandlung besteht in der regelmäßigen Gabe von Insulin und oralen Medikamenten, welche den Blutzuckerspiegel senken sollen.

Bei Diabetes Typ 2 ist entweder die Insulinproduktion im Körper gestört oder die Wirkung des Hormons herabgesetzt. Bei Diabetes Typ 2 treten meist erst Symptome auf, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist.

Typ-3-Diabetes bleibt oft unentdeckt, da die Symptome sehr diffus sind und so mit anderen Krankheitsbildern verwechselt werden. Typ-3-Diabetes ist ein **Überbegriff **für eine Gruppe anderer Erkrankungen.

Der Verlauf ist vom Diabetestyp abhängig. Häufige Symptome sind starker Durst, Hunger oder Gewichtsschwankungen ohne erkennbare Ursache.

Nicht jede Form von Diabetes ist heilbar. Typ 1 Diabetes ist irreversibel, kann aber durch die richtige Therapie sehr gut im Griff gehalten werden. Typ 2 Diabetes ist oft heilbar. Schwangerschaftsdiabetes verschwindet nach der Geburt meist von selbst.

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