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Deutschordens-Wohnstift Konrad-Adenauer e. V.

Straßburger Platz 2
51109 Köln
Telefon: 02 21 - 89 97 0
Internet: Zur Website

Deutschordens-Wohnstift Konrad-Adenauer e. V.

Deutschordens-Wohnstift Konrad-Adenauer e. V.

Das bietet Deutschordens-Wohnstift Konrad-Adenauer e. V.:
  • Vollstationäre Pflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Jobs für Pflegefachkräfte
  • Stellenangebote für Pflegehelfer
  • Stellen für Pflegedienstleitungen
  • Ausbildungsplätze für Pflegeazubis
  • Betreuungskraft

Das Pflegeheim - Deutschordens-Wohnstift Konrad-Adenauer e. V. - in Köln macht den Schritt in ein Pflegeheim besonders angenehm, denn es bietet qualifiziertes Personal um die Selbstständigkeit der Senioren so lange wie möglich zu erhalten. 1976 ist das Pflegezentrum erbaut worden. Erst im Jahr 1986 wurde es rundum renoviert. Ein Bummel durch die Innenstadt mit ihren vielseitigen Angeboten bringt Abwechslung vom Alltag. Das Haus bietet auf mehreren Etagen Bewohnerplätze, überwiegend in Einzelzimmern. Die individuellen Wünsche, sowie die Zufriedenheit der Bewohner haben höchste Priorität. Die Einrichtung betrachtet jeden Bewohner daher als Einheit aus Körper, Geist und Seele, dessen individuelle Gewohnheiten es zu fördern gilt. Das Angebot der Pflegeeinrichtung erstreckt sich über folgende Pflegeformen: Vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen.

Hervorragend

Basierend auf 1 Bewertung

von Rica J.
Wohnbereich Ermelinde ist nicht empfehlenswert
Haus allgemein
Eingangsbereich ist gepflegt, farblich in freundlichen Farben (Gelbtönen) gestaltet; Personal an der Pforte ist sehr freundlich und hilfsbereit, Garten müsste eventuell etwas mehr gepflegt werden, aber sonst sehr schön.

Lage und Umgebung
Das Haus ist in den Stadtteil eingebunden, Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Frisöre und Apotheken, eine Stadtteilbücherei sind vorhanden und gut zu erreichen (kurze Wege). Das gleiche gilt für die ärztliche und zahnärztliche Versorgung. Ebenfalls ist das Seniorenheim sehr gut sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln und als auch mit dem Auto zu erreichen. Es sind gute Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe vorhanden.

Pflegequalität
Die Pflegekräfte sind freundlich, ebenso die übrigen Mitarbeiter. Für Beschwerden oder Wünsche hat man ein offenes Ohr, aber die Umsetzung bzw. Abhilfe lässt oft leider zu wünschen übrig. Nach einiger Zeit ist alles wieder wie vorher und man muss sich wieder beschweren. Ich kann aber auch nur den Wohnbereich beurteilen, in dem meine Mutter lebt. Allerdings ist das Pflegeteam unterbesetzt und daher oft gestresst und überfordert. Die therapeutischen Angebote sind dagegen sehr gut.

Gutes Essen
Der Speiseplan ist relativ abwechslungsreich. Die Bewohner der Pflegestation essen im Wohnbereich. Unterstützende Mitarbeiter gibt es dort zu wenig. Auf der Pflegestation sind bei Mittagessen die Saftpäckchen und beim Abendessen die sauren Beilagen einfach weggefallen, was ich nicht in Ordnung finde. Mehrere Versuche diese extra zu bestellen sind gescheitert. Es passieren leider oft Fehler wie falsches Essen geliefert, falscher Tee oder falscher Brotbelag. Das Pflegepersonal ist dabei nicht sehr hilfreich.

Freizeitangebote
Es gibt ein umfangreiches Programm. 1x monatlich ist evangelischer Gottesdienst; katholische Messe ist täglich. Frisör ist im Haus und es gibt noch zwei Frisöre in unmittelbarer Nähe. Fahrdienste sind ebenfalls sehr gut.

Zimmer und Gemeinschaftsräume
Das Appartement meiner Mutter hat ca. 24qm; das Pflegebett müsste mal ausgetauscht werden, sieht ziemlich abgestoßen aus, das Bad und der Fußboden sind nicht mehr zeitgemäß und auch nicht sonderlich schön; es müsste eigentlich der gesamte Wohnbereich mal umfassend modernisiert werden. Die Sauberkeit im Appartement ist o.k., am Fensterputzten und Gardinenwaschen so wie am Staubwischen wird gespart. Meine Mutter lebt in diesem Wohnbereich seit zwei Jahren. Damals machte der Bereich einen guten und gepflegten Eindruck. Das hat sich leider geändert:Der gesamte Wohnbereich Ermelinde erscheint leider oft ungepflegt und unordentlich, zudem riecht es vielfach ungut, wenn man aus dem Aufzug kommt. Meiner Meinung nach liegt dies an der Wohnbereichleitung, die nämlich nicht nur für diese Station zuständig ist, sondern auch für das benachbarte Haus "Senex".